Mein Vater Erwin Geschonneck

Erwin Geschonneck 2006

Erwin Geschonneck (1906-2008) (Foto ©2006 Peter Kroh)

Filmografie meines Vaters (Auswahl)

(Übernahme von Wikipedia)

  • 1947 „In jenen Tagen“

  • 1948 „Finale“

  • 1949 „Hafenmelodie““

  • 1949 „Der Biberpelz“ (nach Gerhart Hauptmann)

  • 1950 „Das kalte Herz“ (in der Rolle des Holländer-Michel)

  • 1951 „Das Beil von Wandsbek“ (nach Arnold Zweig, Regie: Falk Harnack)

  • 1952 „Schatten über den Inseln“

  • 1953 „Die Unbesiegbaren“ (als Wilhelm Liebknecht, Regie: Artur Pohl)

  • 1956 „Der Hauptmann von Köln“ (Regie: Slátan Dudow)

  • 1957 „Die Abenteuer des Till Ulenspiegel“ (DDR/Frankreich, Regie: Gérard Philipe)

  • 1957 „Schlösser und Katen“ (Regie: Kurt Maetzig)

  • 1958 „Der Lotterieschwede“ (nach Martin Andersen Nexö, Regie: Joachim Kunert)

  • 1958 „Sonnensucher“ (Regie: Konrad Wolf; bis 1972 verboten)

  • 1960 „Leute mit Flügeln“ (Regie: Konrad Wolf)

  • 1960 „Fünf Patronenhülsen“ (Regie: Konrad Wolf)

  • 1961 „Gewissen in Aufruhr“ (Fernsehfilm nach Rudolf Petershagen, Regie: Hans-Joachim Kasprzik)

  • 1963 „Nackt unter Wölfen“ (nach Bruno Apitz, Regie: Frank Beyer)

  • 1963 „Karbid und Sauerampfer“ (Regie: Frank Beyer)

  • 1965 „Berlin um die Ecke“

  • 1967 „Die Fahne von Kriwoj Rog“ (Regie: Kurt Maetzig)

  • 1967 „Ein Lord am Alexanderplatz“ (Regie: Günter Reisch)

  • 1970 „Jeder stirbt für sich allein“ (Fernsehfilm, als Otto Quangel nach dem Roman von Hans Fallada, Regie: Hans-Joachim Kasprzik)

  • 1974 „Polizeiruf 110: Der Tod des Professors“ (Fernsehfilm)

  • 1974 „Jakob der Lügner“ (nach Jurek Becker, Regie: Frank Beyer)

  • 1975 „Looping“ (Regie: Kurt Tetzlaff)

  • 1975 „Bankett für Achilles“

  • 1976 „Das Licht auf dem Galgen“ (nach Anna Seghers)

  • 1977 „Die Insel der Silberreiher“ (DDR/CSSR)

  • 1978 „Anton der Zauberer“ (nach Karl Georg Engel, Regie: Günter Reisch)

  • 1978 „Abschied vom Frieden“ (nach F. C. Weiskopf, Regie: Hans-Joachim Kasprzik)

  • 1978 „Des kleinen Lokführers große Fahrt“ (Fernsehfilm, Regie: Hans Werner) und ich 🙄

  • 1980 „“Levins Mühle“ (nach Johannes Bobrowski, Regie: Horst Seemann)

  • 1981 „Meschkas Enkel“ (Fernsehfilm, Regie: Klaus Gendries) und ich 🙄

  • 1981 „Asta mein Engelchen“ (Regie: Roland Oehme)

  • 1982 „Benno macht Geschichten“ (Fernsehfilm)

  • 1982 „Der Mann von der ‚Cap Arcona'“ (Regie: Lothar Bellag)

  • 1986 „Wie die Alten sungen…“

  • 1988 „Mensch, mein Papa…!“

  • 1995 „Matulla und Busch“ (Fernsehfim, Regie: Matti Geschonneck)

Auszeichnungen meines Vaters

  • 1954 Nationalpreis II. Klasse für sein Gesamtschaffen
  • 1954 Erich Weinert Medaille
  • 1954 Artur Becker Medaille
  • 1960 Darstellerpreis auf den Internationalen Filmfestspielen in Karlovy Vary Nationalpreis II. Klasse für LEUTE MIT FLÜGELN
  • 1961 Nationalpreis I. Klasse im Kollektiv für GEWISSEN IN AUFRUHR
  • 1965 Vaterländischer Verdienstorden in Silber
  • 1966 Erich Weinert Medaille
  • 1968 Nationalpreis I. Klasse im Kollektiv für DIE FAHNE VON KRIWOJ ROG
  • 1969 Verdienstmedaille der Nationalen Volksarmee in Silber
  • 1971 Artur Becker Medaille in Gold
  • 1974 Theodor Körner Preis
  • 1975 Medaille für Waffenbrüderschaft
  • 1975 Internationale Filmfestspiele Wolgograd: Goldmedaille
  • 1975 Nationalpreis II. Klasse im Kollektiv für JAKOB DER LÜGNER
  • 1976 Vaterländischer Verdienstorden in Gold
  • 1977 Goldener Lorbeer des Fernsehens der DDR
  • 1981 Karl Marx Orden
  • 1982 Kunstpreis der FDJ für im Kollektiv für DER MANN VON DER CAP ARCONA
  • 1985 Kunstpreis des FDGB
  • 1987 Ehrendiplom beim Kinderfilmfestival „Goldener Spatz“ in Gera für EIN WIGWAM FÜR DIE STÖRCHE
  • 1993 Deutscher Filmpreis für sein Gesamtschaffen
  • 2004 Ehrenmitglied der neu gegründeten Deutschen Filmakademie

Weitere Texte und Veröffentlichungen – teilweisee von ihm:

  • Erwin Geschonneck: Beruf und Berufung, in: Film und Fernsehen, Nr. 09/1989.
  • Erwin Geschonneck: Ich habe in meinem Leben viel Glück gehabt, in: Renate Seydel (Hrsg.): Aller Anfang ist schwer … Schauspieler erzählen über ihre ersten Filme, Henschel Verlag Berlin 1988.
  • Erwin Geschonneck: Vom mündigen Schauspieler, in: Film und Fernsehen 12/1986.
  • Erwin Geschonneck: Meine unruhigen Jahre , herausgegeben von Günter Agde. Dietz Berlin 1984.
  • Erwin Geschonneck: Meine unruhigen Jahre, in: Sinn und Form, Nr. 06/1981 (Abweichender Vorabdruck aus den Memoiren).
  • Erwin Geschonneck: Auskünfte und Ansichten, Zusammenstellung: Hermann Herlinghaus, Verband der Film- und Fernsehschaffenden Berlin, 1981.

Einige ausgewählte Artikel zu seiner Person:

Zu seinem 100. Geburtstag am 27.12.2006 ein paar weitere Artikel

Zu seinem Tod am 12.03.2008 ein paar weitere Artikel

Zur Beerdigung am 03.05.2008 auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin:

Karbid und Sauerampfer

„Karbid und Sauerampfer“, 1963, (© DEFA Stiftung)

 Karbid und Sauerampfer, DEFA

„Karbid und Sauerampfer“, 1963, (© DEFA Stiftung)

Jakob der Lügner

„Jakob, der Lügner“, 1974, (© DEFA Stiftung)

Jakob der Lügner, DEFA

„Jakob, der Lügner“, 1974, (© DEFA Kroiss)

Das kalte Herz

„Das kalte Herz“, 1950, (© DEFA Stiftung)

Die fünf Patronenhülsen

„Fünf Patronenhülsen“, 1960, (© DEFA Stiftung)

 Anton der Zauberer, DEFA Stiftung

„Anton der Zauberer“, 1977, (© DEFA Stiftung)

Sonnensucher, DEFA Sonnensucher, DEFA

„Sonnensucher“, 1958,(© DEFA Kroiss)

„Wie die Alten sungen“, 1986, (© DEFA Stiftung)

 „Mensch mein Papa“, 1988, (© DEFA Stiftung)